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Traditionelles Handwerk: Wie handgeschmiedete Äxte von Mirko Günther entstehen

Mirko Günther gehört zu den wenigen Schmieden in Deutschland, die das traditionelle Freiform-Schmieden noch perfekt beherrschen. In seiner Hammerschmiede in Sachsen fertigt er Äxte nach alter Tradition – ganz ohne moderne Maschinen. Die Herstellung verläuft in Handarbeit und verleiht jeder Axt ihre unverwechselbare Einzigartigkeit. Diese traditionelle Technik führt zu einer außergewöhnlichen Langlebigkeit und Qualität, die man bei maschinell hergestellten Werkzeugen selten findet. Mirkos Leidenschaft für sein Handwerk macht seine handgeschmiedeten Äxte sowohl für Profis als auch für Sammler zu wertvollen Begleitern, die nicht nur funktionieren, sondern auch begeistern.

Vom Rohstahl zur fertigen Axt: Der intensive Schmiedeprozess in Mirkos Werkstatt

In Mirkos Hammerschmiede wird glühender Rohstahl durch viele Hammerschläge in eine hochwertige, handgeschmiedete Axt verwandelt. Der Stahl wird auf 1200 Grad erhitzt und in mehreren Schritten geformt. Der Lufthammer spielt eine zentrale Rolle und bringt die nötige Kraft auf, um den Stahl in die gewünschte Form zu bringen. Jeder Hammerschlag und jede Phase des Erhitzens sind entscheidend für die Qualität der fertigen Axt. Doch der Prozess endet nicht hier: Schleifen, Härten und der finale Schliff am Holzstiel folgen, bis die Axt fertiggestellt ist. Ein handwerklicher Vorgang, der Geduld und Fachwissen erfordert.

Warum Freiformschmieden handgeschmiedete Äxte von Mirko Günther einzigartig macht

Die handgeschmiedeten Äxte von Mirko Günther werden durch die Freiform-Technik zu wahren Unikaten. Anders als bei der Massenproduktion wird jeder Stahl individuell bearbeitet, was der Axt eine außergewöhnliche Stabilität und Langlebigkeit verleiht. Diese Methode ermöglicht es, die Klinge perfekt auf ihre spätere Nutzung abzustimmen – sei es zum Spalten von Holz, Schnitzen oder Hacken. Dank der präzisen Handarbeit bietet jede Axt eine unvergleichliche Schärfe und Balance. Für dich bedeutet das ein Werkzeug, das nicht nur leistungsfähiger ist, sondern auch deutlich länger hält und in jeder Hinsicht überzeugt.

Woher stammt der Name Epona?

Der Name „Epona“ stammt aus der keltischen Mythologie und bezeichnet die Göttin der Pferde und des Schutzes. Diese kraftvolle Bedeutung spiegelt sich im Epona Beil wider, das von Mirko Günther in Handarbeit gefertigt wird. Wie die Göttin steht auch dieses handgeschmiedete Beil für Stärke und Zuverlässigkeit. Mit seiner kompakten Form und der vielseitigen Einsatzfähigkeit ist das Epona Beil ideal für Outdoor-Abenteuer und anspruchsvolle Arbeiten wie das Entasten von Bäumen oder das Schlagen von Feuerholz. So wird das Epona Beil zu deinem Begleiter in der Natur.